Am 24. Februar jährt sich der russische Angriff auf die Ukraine. Aus diesem Anlass laden die Schweizer Kirchen zu ökumenischen Gebetsfeiern ein und rufen zum Gebet für die Millionen von Opfern wie auch für ein Ende des Krieges auf. Auch in Arbon wird diese Initiative aufgegriffen. Am Freitag 24. Februar findet um 17 Uhr in der Evangelischen Kirche Arbon ein ökumenisches, von einem Team organisiertes Friedensgebet statt.
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Oft genug sind Menschen gehetzt – vom einen Termin zum Anderen. Die Autos fahren immer schneller; die Taktfahrpläne sind immer engmaschiger; die Pizza aus der Tiefkühltruhe ist in 15 Minuten fertig; dank 5G geht das mobile Internet blitzschnell … und doch haben viele Menschen zu wenig Zeit. In dem Masse, in dem Zeit gespart wird, rinnt sie durch die Finger. Viele Menschen versuchen ihre Terminkalender möglichst optimiert vollzustopfen. Doch ist das sinnvoll? Lothar Seiwert, einer der herausragenden deutschen Zeitmanagement- Professoren hat einem seiner letzten Bücher den Titel gegeben: „Wenn du es eilig hast, gehe langsam”. Es geht ihm also nicht darum, in immer kürzerer Zeit immer mehr Dinge zu erledigen, sondern darum, zunächst einmal allles in aller Ruhe zu bedenken.
Im Anschluss an den Gottesdienst ist die Festgemeinde zu einer gemeinsamen Teilete im Pfarreizentrum eingeladen. Die Teilete soll ein Anlass der Zusammengehörigkeit und Begegnung werden. Sie sind deshalb eingeladen, etwas zum gemeinsamen Essen mitzubringen. Die mitgebrachten Speisen können vor dem Gottesdienst ab 09:00 Uhr im Pfarreizentrum abgegeben werden. Getränke und Brot werden vom Pfarreirat organisiert.
Was eignet sich für eine Teilete? Alles was von Hand oder mit einer Gabel gegessen werden kann (Fingerfood): Salzig wie Süsses, z. B. ein Beitrag zu einer Käse- oder Fleischplatte, gefüllte Brötchen, geschnittenes Gemüse, Tortilla, Früchte, Kuchen, etc. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Wir danken heute schon für ihren Beitrag und freuen uns auf ein überraschendes, vielfältiges Buffet.
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Schon seit Jahren geben die Hilfswerke HEKS/BROT FÜR ALLE und FASTENAKTION zusammen die Informationen für die Gestaltung der Fastenzeit heraus. In diesem Jahr heisst der Leitgedanke: „Für welche Welt wollen wir verantwortlich sein?“ Der ökumenische Gottesdienst soll ein Zeichen unserer Solidarität mit den Notleidenden und unserer Bereitschaft zum Teilen sein.
Für die Liturgie sind Pfarrerin Sabine Gäumann und Diakon Matthias Rupper zuständig, musikalisch wird der Gottesdienst von Simon Menges (Orgel) gestaltet. Anschliessend an den Gottesdienst sind alle zum Suppenzmittag im evangelischen Kirchgemeindehaus eingeladen. Kuchenspenden können vor dem Gottesdienst abgegeben werden. Die Kollekte und der Erlös des Suppenzmittags kommen den beiden Hilfswerken zugute.
Stellen Sie sich ein Haus vor, ein Haus mit vielen Fenstern, Türen und Zimmern. Ein solches Haus kann ein Bild vom Leben sein. Seit der Geburt gehen Sie und ich durch dieses Haus mit diesen vielen Räumen. An jedem Jahreswechsel machen wir eine neue Türe auf, und so gehen 60, 70, 80, 90 oder 100 Mal neue Türen auf. Bald sind wir im Raum 2023. Schauen wir doch noch einmal in den Raum 2022 zurück!
Mit Musik für Flöte und Orgel.
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Über UKW, DAB oder Internet kann ich Radio hören. Nationale und lokale Sender aus der Schweiz, aber auch aus Deutschland, Österreich, Frankreich und vielen anderen Ländern kommen bei mir an. Alles ist da, aber ich kann es nicht sehen, nicht fühlen, nicht hören. Ich brauche einen geeigneten Radioempfänger, der richtig eingestellt werden muss. Auch Gott ist für mein Auge nicht sichtbar. Ich brauche dafür auch einen Empfänger und die richtige „Einstellung”.