Gelungenes, schönes Konfirmandenlager

Ursprünglich war geplant, das Konfirmandenlager (11.-13. November) in München und Dachau durchzuführen. Ein Schwerpunkt wäre die Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus gewesen. Da die Corona-Massnahmen in Deutschland für Jugendliche weitreichend sind, musste vom Plan Abstand genommen werden.

Unter dem Thema «Vergänglichkeit – Unvergänglichkeit» organisierte Pfr. Andreas Gäumann kurzfristig ein neues attraktives Programm.  Der Besuch des Rheinfalls und der Grotten von Vallorbe wiesen auf die Unvergänglichkeit hin. Die Besichtigung des Winterthurer Krematoriums und das Kennenlernen von Avenches, der ehemalig wichtigsten römischen Stadt im Gebiet der heutigen Schweiz, zeigten, wie vergänglich das Leben und Gesellschaften sein können.

Ein selber gekochtes römisches Mittagessen und eine Besichtigung von Fribourg waren weitere Highlights. Mit vielen Eindrücken kehrten elf Konfirmandinnen und Konfirmanden mit ihren Leitern Joachim Gerber und Andreas Gäumann wohlbehalten zurück und konnten auf ein gelungenes, schönes Lager zurückblicken.

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