„Wältwunder, Wunderwält“

Ferien geniessen, Zeit haben, spazierengehen in einem herrlichen Schlossgarten. Betrachten, entdecken, staunen: Unglaublich allein die Vielfalt der Blattformen, die Eleganz der Blütenstengel, die Majestät der grossen alten Bäume.

Ein Kinderlied von Andrew Bond – bei unserem Theaterprojekt Im April wunderschön gesungen von Juliana Kubli –  kommt mir in den Sinn. Da hiess es im Refrain:

„Wältwunder, Wunderwält

Erdegarte, Himmelszält

Sind iir cho, eifach so?

Oder chömed iir vo Gott?“

Ja, die Schönheit und Vielfalt der Natur kann einen ins Staunen bringen – und ins Fragen und Philosophieren.  Andrew Bond offenbar und viele  Kinder und mich auch. Und Sie?

Pfarrerin Sabine Gäumann

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